Presse
Bieler Tagblatt, Rudolf Amstutz
«Der filmische Essay besticht neben atmosphärischen Bildern auch durch prägnante Statements von zahlreichen Protagonistinnen und Protagonisten verschiedenster Couleur … In seiner Summe richtet
sich dieses aussergewöhnliche filmische Experiment an alle, die auch nach dem Ende eines Films weiterdenken wollen.»
> www.bielertagblatt.ch/… > PDF
Neue Zürcher Zeitung, Urs Bühler
«Stefan Haupt ist eine assoziativ-poetische Annäherung an seine Heimatstadt geglückt, deren Widersprüche er in einprägsame Bilder packt. Bekanntes wird neu zusammengefügt, so dass sich frische Perspektiven auftun. Dem Publikum bietet sich eine Auszeit von den Corona-Wirren und eine Reise durch Raum und Zeit, per Soundtrack geschickt getaktet. Der Tonfall ist persönlich, ohne zu viel Selbstspiegelung.»
> nzz.ch/… > PDF
Tages Anzeiger, Gregor Schenker
«Vielschichtiges Porträt einer Stadt und ihrer Bewohner, eine Reflexion über das Weltgeschehen und die Medienlandschaft.» > PDF
CH Media: Aargauerzeitung, Luzerner Zeitung, St. Galler Tagblatt
«Der Film schreit geradezu nach einem Glas Wein in Gesellschaft und einer guten Diskussion.» > aargauerzeitung.ch/… > PDF Aargauer Zeitung
cineeuropa.org, par Muriel Del Don
«Bien que Haupt parle sans fausse pudeur de sa vie, Zurich Diary parvient miraculeusement à ne pas tomber dans l’auto-glorification stérile en nous montrant, parallèlement aux souvenirs personnels, quelques événements clefs qui ont marqué au feu la ville, comme les manifestations pour l’environnement ou encore les grèves féministes.»
> cineuropa.org/fr/…
srf.ch/kultur, Michael Sennhauser
«(…) ein heimlicher Star des Dokumentarfilms ist Haupts jüngste Tochter Thalia, welche mit bestimmter Direktheit einen klaren Blick auf die Welt vermittelt.»
> srf.ch/kultur/…
SRF Tagesgespräch
«Wer das Kino verlässt, den begleiten die Bilder noch länger (…) Schweren Themen, die nachdenklich machen, setzt der Zürcher Regisseur eine neue Tendenz in der Gesellschaft entgegen: ein Gefühl des Aufbruchs, der Veränderung, eines neuen Miteinanders, getragen von den Jungen.»
> srf.ch/audio/tagesgespraech/…
Surprise, Interview von Diana Frei
«Der Regisseur Stefan Haupt spürt in seinem essayistischen Dokumentarfilm dem Unwohlsein der Privilegierten in einer ungerechten und
überfordernden Welt nach. Und fragt danach, wie man Verantwortung übernimmt.» > PDF Surprise
Sonntagszeitung, Matthias Lerf
«Das ‹Zürcher Tagebuch› ist ganz da verortet, wo der Regisseur wohnt, aber es geht um die ganze Welt.» > PDF
20 Minuten
«Haupt fühlt der Stadt Zürich den Puls» > PDF 20 Minuten
Aargauer Kulturmagazin
«Eben noch lief sein Spielfilm Zwingli erfolgreich im Kino, schon legt Stefan Haupt einen höchst anregenden filmischen Essay mit dezent gesetzten poetischen Akzenten vor.
(...) Ein persönlicher, ehrlicher Film für wache Zeitgeister.» > PDF AAKU
Annabelle
«Es macht Sinn, diesen Film anzuschauen: Weil er Fragen stellt, die sich viele stellen. Weil er es auf eine visuell gut gelungene Weise tut, verdichtend, meditativ. Weil er Widerspruch zulässt.» > PDF
cineman.ch, Irene Genhart
«Eine experimentell angehauchte Liebeserklärung an die vor Leben pulsierende Stadt Zürich und eine Schilderung der gesellschaftlichen Befindlichkeit vor Einsetzen der Pandemie im Frühjahr 2020.» > www.cineman.ch/…
journal21.ch, Michael Lang
«Stefan Haupt hat ein Flair entwickelt, ausgehend vom eigenen Empfinden über das Medium Film das übergeordnete Grössere, Universelle kenntlich zu machen und es wieder auf den Betrachter zurückzuführen. Ohne das kritiklos geschönte Abfeiern irgendeiner Ideologie, aber auch ohne in Jammertiraden zu verfallen, gar einen trendigen Aktivismus zu bedienen. Sein «Zürcher Tagebuch» macht exakt das deutlich: Diesem Autor ist Authentizität wichtiger als eine selbstgefällige Verbildlichung von Thesen.» > journal21.ch/…
Film-netz.com
«Ein mäandernder poetischer Essayfilm, in dem Haupt leichthändig Privates mit globalen Fragen und Problemen verbindet.» > www.film-netz.com/…
tsri.ch
«Persönlich aber nicht privat.» > tsri.ch/…
Tagblatt der Stadt Zürich, Jan Strobel
«Ein Zeitdokument, geprägt von der Zäsur der Corona-Pandemie. Denn manches, was hier geschildert, besprochen und gezeigt wird, erscheint aus heutiger Perspektive fast schon wie aus einer anderen Epoche; die feiernden Menschen am Züri Fäscht etwa, der gewaltige Demonstrationszug am Frauenstreiktag oder die Massenmobilisierung der Klimabewegung.» > PDF
Film Demnächst
«In grossartigen Bildern umkreist Stefan Haupt in diesem Essay-Film all die Themen, die uns Schweizer umtreiben. Ein Kinoerlebnis, das unter die Haut geht.»
> film-demnaechst.ch/…
Filmbulletin, Michael Kuratli
«Dieser Film hat nicht den Anspruch, Antworten auf diese komplexen Fragen zu geben. Eine Botschaft, eine Lösung zeichnet sich nicht ab. Doch mit Feingefühl erforscht der Regisseur den schwierigen Raum zwischen persönlichen Affekten und öffentlichen Belangen.» > filmbulletin.ch/…
outnow.ch, Christoph Reiser
«Zürich, oder man kann fast sagen die Welt, wird aus den verschiedensten Augen beleuchtet, quer durch alle Gesellschaftsschichten und quer durch alle Generationen, von den Kindern des Regisseurs bis hin zu seiner Grossmutter. Teils nachdenklich, besorgt, ja sogar desillusioniert und manchmal auch sehr liebevoll.»
> outnow.ch/…
Seniorweb, Hanspeter Stalder
«Bewegt und bewegend.
(…) vielleicht das schönste Tagebuch einer Stadt, einer Zeit und einer Person, das Orientierung sucht, sich sorgt und zweifelt.»
> seniorweb.ch/…
Kultur-Tipp, Urs Hangartner
«Es steckt vieles im ‹Zürcher Tagebuch›: Philosophisches,Politisches, Privates, Poetisches.» > kultur-tipp.ch/…
P.S., Thierry Frochaux
«Ich denke, also filme ich (…) Stefan Haupt fragt und fragt und fragt. Und bleibt seinem Alter, seiner Sozialisation und seiner lebenslage gemäss humanistisch und lebensbejahend und wissbegierig gestimmt. Denn das ärgste, was passieren könnte, wäre der Verlust des Elans, zumindest versuchsweise ein kritisches Bewusstsein gegenüber den Überforderungen zu bewahren, ja zu behaupten und nach Möglichkeiten darin nicht nachzulassen.» > PDF
breiner-textatur.ch
«In Stefan Haupts Tagebuch fliessen Innen-und Aussenwelt zusammen, verschränken sich Alltag und Aussergewöhnliches, fügt sich Privates mit Gesellschaftlichem. Ein ganz anderer Film über den Lebensraum Zürich, der aus dem Dokumentarrahmen fällt: ein Tagebuch, dem man gern zusieht und zuhört.»
> breiner-textatur.ch/…
medientipp, Eva Meienberg
«Ein filmischer Essay und ein berührendes Zeitporträt einer verrückten Stadt und des Nebeneinanders in einer Welt der Widersprüche.»
> www.medientipp.ch/…